Ich weiß, eine Woche ohne Post. Ich bin in Linz und es ist viel passiert, aber der Reihe nach:
101 Dienstag, 11.10.2022
Gemütlich machte ich mich erneut auf den Weg, suchte mir ein Parkhaus und schlenderte los. Markt war leider nicht, nicht klar, weshalb nicht; außer mir standen einige Leute ratlos herum und zerstreuten sich dann. St. Tropez hat sie alle, die wirklich teuren Marken. Läden für Normalsterbliche gibt es nicht. Die Preise sind ein wenig überhöht. Nichtsdestotrotz ist das ein sehr hübscher und charmanter kleiner Ort mit schönem Licht und es hat Spaß gemacht, entspannt Schaufenster zu bummeln und hie und da im Geschäft zu schauen.
2h Parkhaus 6,50€, teurer als ein Tag in Marokko, und da beschwere ich mich. Ts. In einer Galerie sah ich eine Lampe, die mir gefiel und fragte nach dem Preis. Sie sagte, etwas um die 1.000€. Später schrieb sie mir eine Mail und gab den richtigen Preis an, 92.000€. Ich nahm höflich Abstand.
Als ich mich auf den Rückweg begab, war da am Stadtrand ein Restaurant am Strand, das hieß La Bouillabaisse. Ich überlegte kurz, kehrte um und ein. Ein Mal. Eine Bouillabaisse für eine Person sollte 45€ kosten. Räusper. Es gab auch Foie gras (Stopfen ist seit langem verboten, nicht hyperventilieren!), hausgemacht, und eine Soupe des poissons als Vorspeise. Ich fragte, ob das wie eine kleine Bouillabaisse sei, mit Fisch und Meeresgetier. Ja, nicht extra, wie beim Original, sondern in der Suppe. Prima. Also bestellte ich die Gänseleberpastete und die Fischsuppe. Miaou. Immerhin saß ich da wunderschön! Um mich herum lauter Menschen, die in der Mittagspause, so vermutete ich, ein dreigängiges Menü aßen und dazu eine halbe Flasche Wein tranken. Die meisten waren mit dem Auto dort.
Die Pastete schmeckte eigentlich nach nix. Das Feigenchutney war lecker, das Brot verbrannt, der Salat ganz nett, viel Öl. Dann kam die Suppe und es war wieder eine ohne Einlage. Interessierte auch wieder nicht. Ich hatte ein Wasser bestellt und dabei an ein Glas gedacht, es kam eine Flasche, die mit 10€ auf der Rechnung erschien. Ich hab das Land und die Leute schon wieder richtig gern.
Immerhin weiß ich nun, wie man diese Suppe isst wie ein Kenner: man nehme ein Stück geröstetes Brot, bestreiche es mit reichlich Rouille, lege es in die Suppe, auf dass es Suppe aufsauge, bestreue mit geriebenem Käse und sobald dieser leicht angeschmolzen ist, löffle man das.
Ich kaufte noch eine Framboise bei Tarte Tropézienne, eine Bayerische Creme mit etwas federleichtem Biskuit und frischen Himbeeren. Köstlich. Und sechs Piccolos Kriter, ein Sekt, der mich immer an meinen ersten Freund Lutz, seinen französischen Stiefvater Maurice und seine Mutter Friedgard erinnert. Die tranken gern Kriter in ihrer schönen Wohnung in der Bleibtreustr. Eigentlich also schmeckt vor allem die Erinnerung.
Ich badete ausgiebig im fast azurblauen Meer und ließ mich treiben, das war wundervoll.
Zurück im Appartement auf die Terrasse und gleich begann wieder das Jucken und die rasante Pustelbildung, schlimm.
Schuhe an, die Metallmöbel mit Stoff und Kissen versehen, vorbei der Spuk. Ich bin gegen eine Terrasse allergisch, nu geht's ja los!

102 Mittwoch
Ich saß 11h im Auto für 350Km. In Cannes fuhr ich die gesamte Croisette entlang; und wie es oft so ist mit Mythen: es ist einfach nur eine Straße. Sehr voll und mit Läden von Chanel bis Saint Laurent gesäumt. Aber die Küste bis dahin bot einige sehr schöne Ansichten und eine Straße, die zu fahren Spaß machte.
Ich verfuhr mich bei Antibes, hätte den Navi gern in seine Bits und Bytes zerlegt, stand bei Genua 3h im Stau. Ich musste irgendwann so dringend, dass ich im vierspurigen Kriechen schräg an die Seite fuhr, die Fahrertür auf und..... wie sonst?
Und dann habe ich dafür auch noch 24,40€ Maut bezahlt. Saftladen, dieses Frankreich!
In Frankreich sah ich übrigens nur noch eine geöffnete Tankstelle, alle anderen waren leer getrunken und geschlossen und gestern las ich, dass der Kraftstoffpreis, einen Tag, nachdem ich das Land verlassen hatte, bei 3€ lag. Ha ha, keinen Tag zu früh weg.
Im Dunkeln auf einem Autobahnparkplatz suchte ich eine halbwegs bezahlbare Unterkunft und landete in einer netten privaten Einrichtung mit freundlichen Menschen, einem schönen Zimmer und vier total niedlichen und verschmusten fetten kleinen Hunden. Genau das, was ich brauchte.
Essen fiel aus, zu erledigt.
Frühstück war ein Croissant, um 16:30 gab es einen Rest Baguette mit Époisse und frischer Feige.

Zum Abendessen gesalzene Cashews. Ach, und Madeleines zwischendurch.

103 Donnerstag
Der Kaffee war grauslich, das Kuchen(!!!!!)buffet zum Frühstück erst recht. Ich nahm meine letzte Diclofenac-Schmerztablette.
Es war bis zum späten Vormittag extrem diesig und neblig, also wechselt ich auf die halb so lange Strecke der Autobahn. In anderen Ländern gibt es an den dortigen Raststätten für wenig Geld (1,50€) wirklich guten Espresso und Cappuccino und man kann häufig sogar nett sitzen.
Kurz vor 13:00 erreichte ich das Restaurant, das mein Bruder Thomas mir sehr empfohlen hatte, einige Kilometer vor Mestre. Und das war eine ausgesprochen erfreuliche Angelegenheit.
Als Grüße aus der Küche kamen eine zart und knusprig frittierte Zucchiniblüte und ein sehr kross frittiertes Tartarbällchen, sehr interessante Konsistenz, weil innen roh. Dann ein weiteres Amuse gueule, ein mit Minze, Lavendel, Zitrone aromatisiertes Öl mit drei frischen kleinen Brötchen (Maismehl , Sauerteig, Hefe) und selbst gebackenen Grissini.
Die Vorspeise waren schwarze Ravioli mit Fischfüllung, Bonitoflocken und Muscheln. Ein Kracher, auch wenn es auf den Fotos nicht so sehr appetitanregend daherkommt. Dann folgten gegrillte Lammkoteletts auf Püree von violetten Kartoffeln mit einer Balsamico-Zwiebel mit Pinienkernen, ebenfalls sehr gut. An dem Punkt war ich schon ausgesprochen selig, mal wieder etwas Interessantes und Leckeres vorgesetzt bekommen zu haben. Es folgte eine Interpretation von Tiramisu. Espressoschaum, Crumble, ein Mascarpone-Törtchen. Sehr nett, aber nicht so rasend klasse. Alles in allem ein tolles Essen, hat Spaß gemacht. Zum Abschluss nahm ich wieder einen Espresso, auch sehr gut und es kam als Abschiedsgruß aus der Küche noch eine kleine Zuckerwatte, die unglaublich fein war. Da ich noch fahren musste, eine Flasche Wasser zu allem.
So im reinen mit der Welt fuhr ich zum Hotel, was mich mit einem ordentlichen Plumps zurück in die Realität brachte.
Eine wenig angenehme Unterkunft... eine richtiggehende Bruchbude. Ich habe für solche Gelegenheiten den Seidenschlafsack gekauft, darüber war ich in dieser Situation sehr, sehr froh.
Es war viel früher, als geplant, also wollte ich nach Venedig. Ich lief zum Bus und kam nicht mit, weil die Fahrer keine Tickets verkaufen. Es gibt auch keine Automaten. Tickets für Busse gibt es nur an Bahnhöfen oder in Tabacchis. Mittags sind alle Tabacchis zu. Eine Stunde bin ich rumgeirrt auf der Suche. Dann sprach mich der nette Typ von der Rezeption der Bruchbude an und erklärte mir alles. Er ist aus Bangladesh, spricht Italienisch und Englisch. Faszinierend, was für kluge Menschen was für wenig attraktive Jobs machen.
Zum Bahnhof gelaufen, 24h Ticket gekauft für 25€ für alle Verkehrsmittel. Dann in den Bus 2 gestiegen und 13min später war ich in Venedig. Da lief ich viel rum, fuhr Vaporetto, eine sehr schöne Stadt. Rappelvoll leider, Ich möchte mir das gar nicht im Sommer vorstellen. Um 19:00 stieg ich in den Bus, holte mir das erste Mal auf meiner Reise etwas bei McDoof und verzehrte das auf einer Parkbank; es zog mich nicht ins Hotel.
Das Café Florian auf dem Markusplatz:
104 Freitag
Und wie alle wissen (oder?): Berlin hat mehr Brücken (ca. 1.000) als Venedig (ca. 400).
Ich war gegen 9:00 schon in Murano, die Enten schliefen noch, frühstückte eins dieser unglaublich köstlichen, mit Aprikosenmarmelade gefüllten Croissants und schlenderte durch die Gegend. Und weil es so köstlich war, bin ich zurück und frühstückte gleich noch ein zweites.
Es gibt auf Murano fast ausschließlich Läden, die Glaswaren anbieten. Viele (für meinen Geschmack) grauenhaft kitschiges Zeug, einige (für meinen Geschmack) recht schöne oder auch bewundernswerte Dinge. Aus mir selbst unbekanntem Grund taten es mir die roten Oktopoden verschiedenster Größen an. Da es nur Staubfänger ohne praktischen Nutzen sind, erwarb ich dennoch keinen.
Ich konnte einen Glasbläser bei der Arbeit beobachten, als ich eine kleine Gasse wählte und durch ein geöffnetes Tor spähte.
Auch hier setzte ich mich auf einen Espresso in eine kleine Bar und schaute dem mit fortschreitender Uhrzeit reger werdendem Treiben zu.
Ich sah auf dem Wasser ein DHL-Boot, ein Bagger-Boot, Ambulanz-Boote.
Ich nahm ein Vaporetto zur für mich schöneren Hauptinsel, fuhr dabei an der Friedhofsinsel vorbei (Station Cimiteri) und lief zu einem der drei Nagelstudios in Venedig. Es ist wirklich schwer, in der Stadt eine Adresse zu finden. Oft gibt es keine Straßenschilder, keine Hausnummern und manche Läden sind in Wohnhäusern und haben ganz unscheinbare Eingänge im Hof hinter einer Ecke. Es bedurfte also detektivischen Spürsinns, um das zu finden; aber ich komme auch aus der Stadt der Detektive ;-) (hier offenbart sich eine Kästner-Fan. Oder wie ist die weibliche Form von Fan im Deutschen?)
Die Gebäckröllchen oben im Schaufenster sind sizilianische Canolli, mit süßer Creme gefüllt, sehr beliebt in Italien, nicht so mein Fall.
Für zwei Stunden später hatte ich mit Hilfe von Deepl, Händen und Füßen, Mimik und Lachen einen Termin, wir teilten keine gesprochene Sprache.
Auf einer belebten größeren Straße suchte ich mir ein Restaurant und bestellte das Tagesmenü.
Als Vorspeise bekam ich eine gebratene Polentaschnitte mit püriertem Trockenfisch, das war unerwartet lecker. Der Fisch wird zwei Tage in Wasser eingeweicht, dann in frischem Wasser recht lange gekocht und nach dem Abgießen püriert. Er bekommt eine sahnige, fluffige Konsistenz und schmeckt nicht besonders intensiv nach Fisch. Ich fand es klasse. Es folgten Nudeln in etwas salziger Tomatensauce mit Muscheln. Danach dann ein Fischfilet mit Salat. Alles okay. Ich hatte eine Cola Zero bestellt, die erschien mit 5€ auf der Rechnung. Ich war ein wenig erstaunt. Das Argument: die Cola müsse ja ran gekarrt werden. Hm. Ja. Aber in Berlin pflücke ich die Dose auch nicht vom Cola-Baum?! Venedig ist wirklich sehenswert, aber auch recht teuer. Das Essen selbst geht aber (18€ das Menü).
Dann nahm ich meinen Termin wahr und lief bis zum Abend durch die Stadt. Ich trank in einer Bar in einer sonnendurchfluteten Gasse einen Aperol Spritz (3-3,50€ überall, tout Venedig trinkt das). Auf einem Platz in einer anderen Bar einen Espresso am Tresen. Am Canale Grande ließ ich mir bei Magnum ein Eis nach meinem Geschmack machen (mit Baiser und Salzkaramell und Brownies). ich saß an den Ufern von Kanälen und beobachtete das Treiben. Meine Eltern waren auf ihrer Hochzeitsreise in Venedig; ob sie die selben Wege gelaufen sind wie ich, verliebt und noch kinderlos? Ein schöner Tag.
Auf dem Rückweg stieg ich in Mestre früher aus dem Bus und kaufte mal wieder bei einem tollen großen Spar ein. Tramezzini mit Artischocke und Schinken, mit Schinken und Ei, Meeresfrüchtesalat.
Was mich enorm freut, ist das große Gewürz-Ei, das ich da gefunden habe. So eins habe ich schon seit Jahren haben wollen und gesucht, aber nie in dieser Größe gefunden. Ich hätte auch die Flotte Lotte kaufen sollen.
Online kaufte ich eine digitale Vignette für Österreich.
Früh ins Bett und....
Samstag 105
....sehr früh auf. Ich wollte nach Fernitz bei Graz, Karin (die ich bei Joe in Moneygold/Grange kennen gelernt habe) bei ihrem Urlaub gegen Hand-Job besuchen bzw. abholen.
Ich stand um 6:15 auf und war um 7:30 unterwegs. Ich hatte schlimme Rückenschmerzen. Und um 7:40 hatte ich vorne links einen Platten. Aaaaaaaaah!!!!!!
ADAC angerufen (mit dem Rücken konnte ich den Reifen nicht wechseln), auf den Typen gewartet, der nach einer Stunde auftauchte und nur Italienisch sprach. Es ist echt erstaunlich, was man trotzdem an Details kommunizieren kann. Er tippte auf einen kleinen Stein, nachdem er den Reifen aufgepumpt hatte, die Luft entwich langsam. Ich sollte ihm folgen. Er fuhr voran und auf die Autobahn. Da habe ich ihn fast verloren, weil er 80 und schneller fuhr und ich stur nicht über 50. Nennt mich albern, aber mit einem unbekannten Defekt im Reifen, wollte ich nicht schneller fahren. Er fuhr ab, rechts ran, stieg aus und schimpfte, dass ich ihm schon vertrauen könnte und nichts passieren würde. Ich hab die Nase ganz schön voll von übergriffigen Typen, die meinen, sie seien Gottes Geschenk für den Rest der Welt. Ich schimpfte also zurück. Er stieg wieder ein, fuhr immerhin ein vernünftiges Tempo und irgendwann kamen wir tatsächlich mal bei einer Werkstatt an. Das dauerte auch alles, aber nach insgesamt dreieinhalb Stunden war mein Reifen geflickt für 30€ (ein Nagel war der Übeltäter) und ich auf dem Weg nach Österreich. Landschaftlich war es eine schöne Fahrt, durch die Berge, mit Sonne und Nebel, sehr wenig Verkehr und in Vorfreude auf das Wiedersehen mit Karin.
Bei einer Raststätte machte ich Pause, es gab einen Marché mit schönem Salatbuffet, ich saß auf einer herrlichen Terrasse direkt über dem Wörthersee.
Karin sittete zwei süße Miezen bei einem Ehepaar, das viel Grund besitzt und ausgedehnte Räumlichkeiten mit Stallungen. Sehr nett. Wir spazierten noch zu einer Selbstbedienungshütte und ich erstand einen halben Liter prämierten Kürbiskernöls und ein kleines Stück Speck. Auf dem Weg durch das Dorf machte Karin mich auf die Gebäude aufmerksam, deren Belüftung sehr an die Getreidespeicher auf Stelzen in Portugal erinnern. Nach einem Salat mit Kürbiskernöl, dem fabelhaften Apfel Kronprinz Rudolph, Walnüssen vom Baum auf der Wiese und Schafskäse zu Spinatknödeln war Schlaf angesagt.
Sonntag 106
Keine gute Nacht. Wir fuhren erst nach Graz, schauten uns das Kunstmuseum an, aßen leckere Maronen (die Stände gibt es hier alle paar Meter), liefen auf die Mur-Insel; dann bummelten wir durch den nördlichen Teil der Steiermark, aßen eine Kleinigkeit in einer Heurigenwirtschaft und fuhren dann auf die Autobahn nach Linz zu Karins Wohnung im Herzen der Stadt. Aus ihrem Bad schaut man auf den Dom.
Montag 107
Das Bett war gut, aber ich wachte mit noch schlimmeren Schmerzen auf und konnte mich nur raus rollen. Aufrecht gehen war nicht möglich, zum Bad musste ich mich an den Wänden abstützen. So ging das nicht weiter, die Lebensqualität sank deutlich unter den Akzeptanzwert. Ich rief in meiner orthopädischen Praxis in Berlin an und einer Apotheke (Barmherzige Brüder) in Linz. Die Praxis faxte ein Rezept, das war zwar nicht ganz richtig, aber in der Apotheke hatten sie Erbarmen (s.o.) und gaben mir, was ich wollte und brauchte.
Eine halbe Stunde später war ich wieder halbwegs ich, nur die Hüfte tut weiterhin sehr weh.
Wir futterten bei einem kleinen Asiaten etwas und machten uns dann auf den Weg, Pilze im Linzer Umland zu jagen. Leider gab es keine, nirgends nicht. Dennoch war es sehr schön, weil wir über dem dichten Nebel fuhren, der von oben wie ein See aussah, in der Sonne saßen, durch wunderbare Landschaft fuhren, auf einen dussligen Hahn warteten, der auf einer Straße stolzierte, und obwohl Karin zwei Zecken einsammelte, die es sich in ihrem Gesicht gemütlich machen wollten, und eine dicke, braune Spinne, die mich am Straßenrand halten ließ und es hieß, sie oder ich. Thekla verließ dann recht flott den Wagen.
Wir besuchten Karins Mutter und dann juckelten wir zurück. Karin machte köstliche frische Käsespätzle, dazu gab es für mich ein Glaserl super guten (und sehr günstigen und bei Vinos zu kaufenden) Verdejo aus Spanien und ich machte vor und nach dem Essen Blog in Gesellschaft eines schnuffigen schwarzen Katers, der neben mir schlief.
Venedig klingt einfach toll. Es ist eine ganz besondere Stadt, auch wenn sie von Touristen tot gemacht wird. Der Oktopus ist klasse. Käsespätzle - ich komme! Gibt es ein schöneres Gericht auf Gottes Erdboden? Ich bin mir nicht so sicher🤣 Hoffe, dass die Schmerzen besser werden.
Liebe Tina ❤️wunderschöne Bilder 👌🥰❤️liebe grüße Dagmar 💋💋❤️